Sonntag, 20. Juli 2014

Man muss viele Frösche küssen, bis man am Ziel seiner Zufriedenheit ist.



Wenn man alles zurück lässt, 
äußerlich und innerlich geht die Sonne unter.
Es dauert ein Weile, bis die Welt wieder Farbe annimmt.



Es hat mich stärker gemacht, selbstbewusster und auch kräftiger. (innerlich)
Alle Menschen auf diesem Weg, waren mal Steine.
Steine über die man stolpert oder höher klettert.


 .

Nein, einen Rettungsring benötige ich nicht,
habe mich längst frei geschwommen
.

Hier habe ich den Ort meiner Zufriedenheit.
Sehr viel Ruhe für Kopfkino.
Für mich - meine Fellkinder,
wenn meine Familie ruft bin ich da.




Wir machen unsere Spaziergänge,
Marlo und Frida gehen auf Spurensuche,
ich fotografiere mit den Augen der Liebe.


Der erste Sommer beschenkt uns mit Hitze,
die ich nicht liebe und die mir die Aufgabe stellt,
nur Schattenwege zu finden.
Es ist klar, so herrlich kann ich nirgendwo leben.
Nur Schritte durch den Park,
immer am See entlang hinein in den Wald.
Autofrei.





Was mich wundert, wieso ist morgens um 10:00 Uhr kein Schwimmer in der Badeanstalt?
In NRW wäre es an so einem heißen Sonntagmorgen voll lachender schreiender Menschen.



Wir tauchen wieder aus dem Wald auf,
verweilen einen Moment und lassen die Seele baumeln.
Schauen auf das Wasser und träumen von einer Zeit,
die nicht sichtbar ist.








Heute ist der erste Tag, vom Rest meines Lebens.
Ich habe keine Lust mich zu sorgen, lieber freue ich mich.

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