Dienstag, 29. Januar 2013

Was für ein Glück...







Frida ist das schnuppe, sie macht das wie eine höhere Tochter.
Sie läßt um sich herum putzen und lacht sich eins.
Wozu hat man Hausangestellte?






So wünsche ich euch allen einen kreativen Tag -
wie auch immer.
Es wird euch was einfallen, wenn nicht laßt euch fallen in Lust -
Liebe - Lachen und Lebendigkeit.








tschüss - bis dann .



Samstag, 26. Januar 2013

Mein "Buch-Kind Nr. 4" ist da!

Es ist mir langsam unheimlich - heute Morgen war ich total sicher -
gleich kommt mein Buch mit der Post.

So war es dann auch -
Die Türglocke erklang leise, dafür machten Marlo und Frida
lautstark Alarm.

Mich stiehlt niemand unbemerkt.
Dann hielt ich "mein Buch" in den Händen...
Das ist ein unglaubliches Gefühl,
mein Herzbeben Moment.
 


Darf ich vorstellen:

"Ich habe keine Lust mich zu sorgen,
ich freue mich lieber"

Ich möchte euch ein Lächeln schenken,
Mut zum Träumen,
Lust zum Leben -
Freude an den kleinen bezaubernden Dingen die uns die Welt schenkt.
Das Herz sprechen lassen.
Mit den Augen der Liebe zu sehen.

Lach die Welt an - die Welt wird zurück lachen.
Nehme einfach einen Menschen in den Arm.
Es schenkt dir Glück.
Denn das ist Liebe - Lebendigkeit - Leichtigkeit -
Lebenslust.

Sicher findest du hier etwas aufbauendes, inspirierendes,
nachdenkliches und heiteres.
Was mir so begegnet wenn ich unterwegs in ein fernes Leben bin.












Dann feiere ich mal dieses Ereignis.
Die Fellkinder bekommen lecker getrockene Hänchenstückchen und ich Sekt.

Freitag, 25. Januar 2013

Was vermisse ich?

Seit 5 Monaten lebe ich jetzt an der Ostsee.
Wenn man geht - lässt man auch etwas zurück.
Ich habe einiges zurück gelassen, was mir fehlt.

In Wattenscheid die Freunde,
die einfach mal ganz kurz auf Besuch kamen.
Besuch ist nicht einmal richtig,
sie waren wie bei uns zu Hause.
Die Anrufe :
hast du Lust auf einen Spaziergang?
So ganz locker und unkompliziert.
Die Hausbewohner - vertraut über viele Jahre.

Vertraute Wege...

Dann in Wedel -
wieder neue Eindrücke, neue Menschen...
Menschen die mir näher standen als andere.

Natürlich vermisse ich Heidi und Ferdi zu treffen,
Gabriele mit ihrem Labbi zu sehen,
ein Schwätzchen zu halten und wissen man mag sich.
Die Begegnungen mit Monika, Renate und so vielen anderen.

Die Wege durch die Holmer Sandberge, mal eben zum Hamburger Hafen zu fahren,
an der Elbe im Sand den Riesen Pötten nachzuschauen.
Nein man geht niemals so ganz...

Ein großes Glück...
Ich habe auch neues gefunden.
Wer sagt, man soll keine alten Bäume verpflanzen?

Ich hatte den Mut, den Versuch gewagt neue Wurzeln zu schlagen...
Neue Freunde gefunden.







Meine Wohnung ist inzwischen mein Heim...
Da sind Freunde, Nicole, Dieter mit ihrer Holly.
Ich muss lächeln, wie mir liebe Freunde zu fielen...
Iris und Gilbert in meiner schlimmsten mit Pech und Pannen
gesegnete Zeit des Einzugs.

Ohne die Beiden?
Nicht vorstellbar!

Das schöne, einfach mal so -
ein Spaziergang, mal essen gehen oder einen Kaffee in
ihrem Büro trinken.

Ich liebe es, so locker und unkompliziert den Tag zu gestalten.
Es freut mich das ich hier gleichgesinnte Seelen gefunden habe.

Es geht also doch - alte Bäume zu verpflanzen.
Was mir mehr als alles am Herzen liegt,
Marlo und Frida lieben diese neuen Freunde auch.

Herz was möchte ich mehr?

Donnerstag, 24. Januar 2013

Ganz schön kess...


Es ist genau ein Jahr her...

Das dritte Buch "Christa mit Marlo und Frida unterwegs..."
war im Buchhandel.
Meine Freundin Lisa Doreen Roth und ich telefonierten,
dass kann bei Frauen etwas länger dauern.
Unsere Überlegung:
Wie kann man seine Bücher bekannter machen?.
Meine lapidare Antwort: Wir müssen in die Talkshow
zu Kerner.
Nur, wie kommt man da hinein?
Nachts um zwei habe ich meistens die besten Ideen.

Mit der Umsetzung dieser Ideen bin ich ein Wirbelwind.
Ich schrieb Wolfgang Röllke von Sylt TV an,
erzählte ihm von meiner Vorstellung.
Die Antwort war entscheidend für die nächsten Schritte.

"Mensch mach das, dass gab es noch nie.
Damit rennst du offene Türen ein"

Die offene Tür war dann Herr Elias von der Sylt-Touristik.

Es gab einige Mails, dann Gespräche und der Plan stand.

"Eine Lesung in der Musikmuschel auf Sylt in Westerland."

Wer liest mit mir?

Lisa Doreen Roth und Ben Bertram waren von diesem Plan
begeistert.
Dann ran an die lustvolle Aufgabe und alles in kürzester Zeit perfekt organisieren.

Ich fuhr nach Sylt, eine 2. Lesung wurde uns angeboten.
 Die sollte in der "Alten Schule"  in Archsum sein.



Seit dieser Zeit ist Ben Bertram ein lieber guter Freund...
Wir lernten uns dort persönlich kennen.
Ich bin stolz auf diese Zuneigung und Freundschaft.

Ben und ich haben dann die letzten wichtigen Dinge auf Sylt geklärt.

 Es  kann losgehen!














Dann können wir uns ja jetzt erneut freuen...



Bei meiner Frage an Herrn Elias von der Sylt Touristik,
welche Möglichkeiten wir haben, wenn das Wetter uns einen Strich durch die Lesung macht,
kam die beruhigende Antwort:
"Es wird NICHT regnen".

In diesem Sinne freuen wir uns auf die Freunde, die NUR für uns eine Woche Urlaub auf Sylt machen.
Wir knüpfen an, an diese herrliche liebevolle, lachende und lesende Zeit.

UND wir freuen uns auf dich, dich und natürlich auch auf dich?





Montag, 21. Januar 2013

Diese Freude heute...


Da spürte ich die Kälte kaum.

Nach tagelanger Fleißarbeit übergab ich dann zum letzten Korrekturlesen
einer guten Freundin meines Vertrauens, mein Manuskript.
Nach einer Stunde kam schon ihr begeisterter Anruf.
Hört sich so nach Selbstbeweihräucherung an, deshalb nur ein
Bruchteil  ihres Lob.
"Ich bin hingerissen wie du vollkommen offen deine Seele zeigst.
Du bist einfach authentisch - ich kann nicht aufhören zu lesen.
Mit diesem Buch wirst du sehr vielen Menschen Freude bereiten.
Oft habe ich so herzlich gelacht - und oft habe ich mich selbst erkannt."

Da habe ich endlich entspannt durch geatmet.
Gar nicht so leicht, den eigenen Ansprüchen zu genügen.
Es gibt oft Momente, ne ich lass das lieber...
Aufgeben? Ich?
Nie.

Das Cover ist fertig - Der Buchblock schon beim Lektor.
Ich habe es schon als Entwurf gesehen und abgesegnet.
So kann es in den Druck gehen.






Beschwingt mache ich mein eingeschneites Auto fahrbereit.
Der Tag ist blitzblau eisigkalt schön.

Erster Weg zu meiner Tierärztin, meine zwei Fellkinder wiegen.
Es ist keine Überraschung für mich, als die Wage bei Marlo 9,3 kg zeigt.
Er hat sogar 200 gr. mehr als vor seiner Krankheit. Zwei Kilo hat mein
"Großer" zugelegt.

Frida ist 200 gr. leichter - damit wollen wir mal zufrieden sein.
Gehen wir es bei dieser Eiseskälte langsam an. Nur - ein Kilo muss runter.


Der Spaziergang am Meer fällt sehr, sehr kurz aus.
Der Ostwind beutelt uns kräftig durch.
Marlo und Frida wollen genau wie ich ins Warme.









Eine heiße Tasse Hühnerbrühe hilft mir die kalten Finger und Füße auf Normaltemperatur zu bringen.

Meine Freundin rief an um noch einmal einzelne Kapitel anzusprechen.
Sie amüsierte sich köstlich über Klein-Christa, 4 Jahre -
die beharrlich durchsetzte wie ihre Strümpfe getragen wurden.
Lang kratzend, oder zur dicken Wurst herunter gerollt.

Ihr Bemerkung: " du warst schon als Kind eine ganz Starke"

Ja Heidi, und hier einmal als Dankeschön zum weiterlachen

ein paar Fotos zur Geschichte.

 Hier einmal mit Schmoll-Gesicht, weil Mama die "Kratzenden" am Leibchen befestigte.
Ich denke - da hatte ich schon Kopfkino - "gleich geht's runter"


So sieht eine "Siegerin" aus.
Mein Gesicht sagt Bände ... oh oh

Habe ich nicht Grund - so richtig von Herzen glücklich zu sein?

Das schönste von allem mein "Sorgenkind"
Es geht ihm gut - und das lässt mich einfach nur DANKE sagen.







Freitag, 18. Januar 2013

Also dann denke ich jetzt mal gründlich nach...

Was mich so bewegt wenn ich lese...

Doch ich fang mal ganz von vorne an.
Ich hatte mit Facebook so gar nichts im Sinn,
dann der gut gemeinte und auch nicht falsche Rat:
"Wenn du deine Bücher bewerben willst (mußt),
kommst du an FB nicht vorbei".
Richtig!

Ich habe mich angemeldet,
ahnungslos wie ich war nette Tipps bekommen,
danke Dr. Carmen Bauer
du hast mich von Irland aus an die Hand genommen.

Es kamen Freundschaftsanfragen, ich freute mich.
Inzwischen kenne ich das ganze drumherum -
nehme nicht mehr alle FE an.
Wenn ich so nichts mehr lese,
weiß ich, ich bin eine Nummer in die schnell wachsende 

Anzahl derFreunde.
Das wollte ich noch nie -
dieser FB-Freund wird mich nicht vermissen,
wenn ich meine Liste verkleinere.

Lange Vorrede, jetzt auf den Punkt.

Ich lese seit einiger Zeit, dass man möglichst um
seine Bücher zu verkaufen in allen möglichen
Foren oder bei Twitter und  X  Y  Z sein " Unwesen"
treiben müsste.

Müssen?

ICH muss gar nichts.

In allen anderen zeitraubenden "Hier musst du sein" Foren,
sind die gleichen Leute.
"Der Kuchen ist immer gleich groß"

WERBUNG?
 Ich oute mich mal...
es nervt mich, wenn ich jeden Tag die gleichen Hinweise
für wen und was auch immer lese.
Ich kenne Freunde,
die haben ihre Einstellungen so gemacht,
dass sie diese "Werbung" nicht mehr lesen "müssen".

Möchte ich das für mich? Nein!

Ich hoffe ich gestalte meine Hinweise, abwechslungsreich,
in homöopathischen Dosen.

Eine lockere Mischung aus Fotos, meinem Blog und
"Kopfkino".
Ich bekomme Zuschriften die gerade dadurch auf mich aufmerksam und neugierig wurden.

Der Weg zu meinen Büchern ist durch Interesse an meine Person entstanden.
Das ist ein Weg der mir gefällt.
Damit kann ich leben.

Mich jeden Tag anbieten wie saure Milch?  NEVER!

Wichtig ist ganz alleine.
 
 
Fühle ich mich wohl, bei dem was ich mache?
Ja ich stehe dazu.











Jetzt hat man ja auch noch andere Interessen als Werbung open End zu machen.

Bücher schreiben ist Leidenschaft - sie auf den Markt zu bringen, kann Leiden schaffen.

Ich freute mich sehr, dass Britta Wisniewski vom Traumstunden -Verlag in Essen,
an meinem "vierten Baby"

Christa unterwegs - in ein fernes Leben. 
"Lache wenn dir zum Weinen ist"

interessiert war und ist.

Leider war unsere Zeitvorstellung nicht vereinbar machbar.
Ich bin sehr froh, dass mein "Alleingang" nicht
unsere Freundschaft getrübt hat.
Danke Britta - wenn mir nicht der Stoff ausgeht,
bitte denke daran 2014 ist bald.

Klar das ich im Mai für die Lesungen auf Sylt und in Timmendorf dieses "Kind"
vorstellen will.
Im September noch mal in Timmendorf - und wo noch?
Das ist eine Überraschung.


Das Cover hat sein Gesicht.
Der Buchblock ist in Arbeit.

Jetzt ist erst einmal Erholung angesagt.








Dann kann ich so ganz gemütlich hier den
"Wintersport" am Meer genießen.
Dafür muss ich nicht mal in den Urlaub fahren. 



Ich lebe hier!




Dienstag, 15. Januar 2013

Dann bin ich mal mit den Augen der Liebe unterwegs...


 So empfing uns der Morgen - klirrend kalt und wunderbar.





 Eine Kristallpracht die unter unseren Füßen knirschend zu Musik wird.





Es mutet an wie ein Eispalast - der verlassene Wintergarten eines Restaurants.
Bald wird er sich wieder mit Leben füllen ...Winterruhe.



Heute Mittag eine Welt im Zauberlicht - mit den Augen der Liebe gesehen.







Ist das schön?   ...oder ist das schön?





















bis später...
ich bin dann mal wieder unterwegs.
Arbeit sind keine Hasen.